Regie:
Allan Kroeker
Story:
Rick Berman; Brannon Braga
Drehbuch:
Rick Berman; Brannon Braga
Hauptdarsteller:
Scott Bakula (Captain Archer)
Connor Trinneer (Cmdr. Tucker)
Jolene Blalock (Sub-Cmdr. T'Pol)
Dominic Keating (Lt. Reed)
Anthony Montgomery (Ens. Mayweather)
Linda Park (Ens. Hoshi Sato)
John Billingsley (Dr. Phlox)
Darsteller:
Steven Culp (Major Hayes)
Nathan Anderson (Sergeant Kemper)
Marco Sanchez (Corporal Romero)
Daniel Dae Kim (Corporal Chang)
Richard Lineback (Kessick)
Stephen McHattie (Alien Foreman)
Chris Freeman (Alien Head Guard)
Randy Oglesby (Degra)
Scott MacDonald (Xindi-Reptilian)
Rick Worthy (Xindi-Sloth)
Tucker Smallwood (Xindi-Humanoid)
Adam Taylor Gordon (Xindi-Humanoid)
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Die Enterprise bekommt den Hinweis, dass ein Xindi sich in einer Minenkolonie aufhält.
Die Enterprise sucht in der Ausdehnung nach den Xindi. Ein Frachterkapitän berichtet, dass sich sein Xindi auf einer Minenkolonie befinden soll. Als die Enterprise dort ankommt, muss sich Archer mit dem Vorarbeiter herumschlagen. Der Verlangt eine saftige Gegenleistung für die Auskunft. Nachdem Tucker das Platinum besorgen konnte bringt Leiter der Kolonie den Gefangenen in ein Verhörzimmer und lässt die Offiziere mit dem Arbeiter allein. Der will für die Koordinaten der Xindi-Heimatwelt die Freiheit haben.
Doch dann entdecken sie, dass alle Türen verschlossen sind und nun auch Archer und Tucker Gefangene in der Minenkolonie sind.
Für alle, die mehr wissen möchten, steht eine ausführliche Inhaltsangabe bereit.
von Stefan Emgenbroich
Endlich die dritte mag man sich an dieser Stelle denken, denn das Warten hat sich gelohnt. "Die Xindi" knüpft genau an der Stelle an, wo die zweite Staffel aufhörte. Weit von Zuhause entfernt muss die Crew der Enterprise die Xindi aufspüren. Doch das faszinierenste sind die Xindi selbst. Dieses Volk besteht aus mehreren verschiedenartigen Spezies, wobei jede ihre völlig eigenen Charakteristika aufweist.
Zudem beginnt die Staffel schmutziger und wenn mich nicht alles täuscht auch brutaler.
Es mag einigen nicht gefallen, doch es trägt zum Unterhaltungswert hinzu. |