Bei einem Flugtest mit einem Shuttle, um Verbesserungen an dem Autopiloten zu testen, wird Tucker von einem einem kleinen Schiff angegriffen. Das Shuttle wird schwer getroffen und Tucker muss auf einem nahegelegenden Mond notlangen. Er übersteht die Landung und nachdem er sich notdürftig verarztet hat macht sich an die Arbeit den Transceiver ans laufen zu bringen. Doch Plötzlich taucht ein echsenartiger Außerirdischer auf und greift Tucker an. Der kann gerade noch flüchten, muss aber mit ansehen wie der Fremde den Transceiver mit nimmt.
Für alle, die mehr wissen möchten, steht eine ausführliche Inhaltsangabe bereit.
von Stefan Emgenbroich
Ohne Zweifel ist auch diese Episode sehr unterhaltsam, zumindest für den Enterprise-Fan.
Aber das Thema ist bei weiter nichts neues. Ein Protagonist landet zusammen mit einem Alien auf einem unbewohnten Planeten und aus anfänglichen Anfeinden wird schließlich eine Zweckgemeinschaft. Anfänglich denkt man noch, warum sich so ein Thema überhaupt noch für eine Story eignet. Aber bei keiner Star Trek Serie darf eine Abart dieser Geschichte nicht fehlen. Wir hatten die Begegnung mit dem Gorn und Captain Kork, die mehr oder weniger negativ ausfiel. Dann Darmok in The Next Generation und nun Tucker mit Zho'Kaan.
Wie bei den Vorgängern kommt es auch hier auf die Inszenierung an. Und obwohl die Story sehr durchschaubar ist, wirkt es nicht billig und auf seine Art und Weise auch spannend.
Was einen vielleicht etwas stört ist die Tatsache, dass Tucker und Zho'Kaan in kürzester Zeit zu Freunden werden. Man hätte sich da mehr an den Film Enemy Mine orientieren können. |