Die Enterprise bedarf nach der Begegnung mit dem Romulanischen Mienenfeld einiger Reparaturen. Sie docken an einer verlassenen Station an und wie von Geisterhand werden die Schäden beseitigt...
Die Enterprise ist nach dem Zusammentreffen mit den Romulanern, bzw. mit deren Minenfeld, immer noch stark in Mitleidenschaft gezogen. Als nach einem allgemeinen Notruf eine verkrüppelte Antwort eintrifft, in der Koordinaten angegeben werden, lässt Captain Archer einen entsprechenden Kurs setzen. Bald darauf trifft die Enterprise auf eine vollautomatisierte Raumstation, die im Austausch gegen einige Liter Warpplasma dazu bereit ist, sämtliche Schäden in Rekordzeit zu beheben. Da zusätzlich noch die Mannschaft des Sternenflotten-Schiffs auf der gänzlich unbemannten Station gut bewirtet wird, ist die allgemeine Stimmung großartig. Das ändert sich schlagartig, als Ensign Mayweather stirbt...
Für alle, die mehr wissen möchten, steht eine ausführliche Inhaltsangabe bereit.
von Mike Hillenbrand
Wenn schon nach vier Folgen eine Zwischenbilanz fällig wäre, fiele sie zwiespältig mit steigender Tendenz aus. Während "Shockwave, Part II" und "Carbon Creek" eher unterdurchschnittlich ausfielen, konnten "Minefield" und "Dead Stop" wieder überzeugen. Letztere Folge trumpft vor allem mit der Darstellung der Raumstation auf, die ganz im Stile alter SF-Klassiker in sterilem Weiß daherkommt. Zwar flacht die Episode gegen Ende etwas ab, aber ist nichtsdestotrotz ein frühes Highlight der zweiten Staffel. |